Arbeitswelt »
Bildungsangebote für Angestellte, ITK- und Engineering-Beschäftigte und Studierende
Da ist mehr drin! Die IG Metall kümmert sich schon seit Jahren sehr intensiv um die besonderen Themen und Probleme im Angestelltenbereich und um die Beschäftigten im Engineering und im ITK. Daher gibtes auch
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Rente nach 45 Beitragsjahren mehr als verdient
Nicht geschenkt, sondern verdient Wer 45 Jahre lang Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat, soll mit 63 Jahren ohne Abschläge in Ruhestand gehen können. Zumindest diejenigen, die am 1. Juli 2014 das 63. Lebensjahr
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Betriebsratswahlen: Mitbestimmen und beteiligen sind angesagt
Betriebsratsarbeit – aktive Demokratie im Betrieb In kaum einem anderen Gremium können sich Beschäftigte im Betrieb so aktiv einbringen wie im Betriebsrat. Und das ist wichtig. Sind sie doch die Experten in der stets
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Energiewende – wie wird sie ein Erfolgsmodell? Mitarbeiter verdienen Geld mit grünem Strom
In Emden haben Beschäftigte in eine Fotovoltaikanlage investiert. Der grüne Strom fließt direkt in das Firmennetz – die Einnahmen zu den beteiligten Mitarbeitern. Eine pfiffige Idee, der es Gesetze nicht leicht machen. Im Volkswagen-Werk
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Cradle-to-Cradle: Besser statt billiger
Hochwertige Produkte, deren Materialien sich entweder wiedergewinnen oder kompostieren lassen – dafür steht das Produktionsprinzip Cradle-to-Cradle. Seit 2012 kooperieren IG Metall und EPEA, und bauen diese Zusammenarbeit weiter aus. Betriebsräte, die in ihrem Betrieb
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Erfolgreich Interessen vor Gericht durchsetzen
Im Arbeits- und Erwerbsleben kommt es immer wieder zu Konflikten. Mitglieder, die ein Rechtsproblem haben, bekommen bei der IG Metall kompetente Beratung, Unterstützung und Prozessvertretung durch den DGB Rechtsschutz. Viele holen sich dort jedes
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Arbeitsmarkt – Acht Millionen mit Niedriglohn
Fast jeder vierte Beschäftigte in Deutschland ist Niedrigverdiener. Ein gesetzlicher Mindestlohn könnte den Trend zur schlechten Bezahlung stoppen. Der Niedriglohnsektor hat sich auf hohem Niveau verfestigt, zeigen Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf vom Institut
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